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14. Oktober 2024: "Geschichten aus Berlin" ...
... heißt
der Blog von Ulrich Horb, in welchem er ebenfalls das Buch "Mut
Hoffnung Widerstand" vorstellt. Der vollständige Text seiner Rezension
"Mutige Weddingerinnen" ist hier veröffentlicht: https://geschichten-aus.berlin/mutige-weddingerinnen/
6. Oktober 2024: Im "Brunnenmagazin" ...
... erscheint unter der Überschrift "Das Buch der Heldinnen" eine Rezension von Andrei Schnell
zu Band 10 der Wedding-Bücher: "Mut Hoffnung Widerstand". Die
Zeitschrift "Brunnenmagazin" ist v.a. in Gesundbrunnen verbreitet – hier der Link zur Besprechung:
https://brunnenmagazin.de/2024/10/06/buch-der-heldinnen/
20. Juli 2024: Im "Weddingweiser" ...
...
bespricht Bernd Schimmler, Vorsitzender des Weddinger Heimatvereins",
den kürzlich erschienenen Band 10 der Wedding-Bücher-Reihe – "Mut Hoffnung Widerstand" –
über politisch engagierte Frauen im Wedding während der Weimarer
Republik und NS-Diktatur. Nachzulesen ist die Besprechung über diesen
Link: https://weddingweiser.de/kaempferische-frauen-aus-dem-wedding/
6. Juni 2024: In der "Westdeutschen Zeitung" (Wuppertal) ...
...
stellt Monika Werner-Staude ausführlich den Wuppertaler
Literaturwissenschaftler Dr. Dirk Krüger und seine Beschäftigung mit
Leben und Werk der jüdischen Berliner Schriftstellerin Ruth Rewald vor.
Anlass für diesen Text war die Veranstaltung (Lesung u. Vortrag) zu
Ruth Rewalds Jugendroman "Müllerstraße", die am 13.6.2024 im
Mitte-Museum stattfand. Der Zeitungsartikel kann auf der Internet-Seite
der "Westdeutschen Zeitung" nachgelesen werden: https://www.wz.de/nrw/wuppertal/kultur/wuppertaler-germanist-dirk-krueger-erinnert-in-berlin-an-ruth-rewald_aid-114073119
Oktober 2023: In Heft 4/2023 der "Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins" ...
... heißt
es in einer Besprechung des Buch "Der Wedding. Vergangenheit und
Veränderung" über den Autor Bernd Schimmler: "Niemand kennt sich besser
aus in den Ortsteilen Wedding und Gesundbrunnen!"
30. September 2023: die Wochenend-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" (Wien) ...
...
schreibt anlässlich der 2. Auflage von Bernd-Peter Langes
Georg-Benjamin-Biografie, dass der Autor "eine eindrucksvolle
Biographie Benjamins vorgelegt" hat.
30. August 2023: Ein von Renate Straetling geführtes Interview mit dem "Wedding-Bücher"-Herausgeber,
erschienen im "Weddingweiser": https://weddingweiser.de/die-buecher-werden-mich-noch-lange-begleiten/
Juni 2023: Im "RAZ-Magazin für Nordberlin und Umgebung" (Ausgabe 3/2034)
porträtiert Andrei Schnell den Herausgeber der Buchreihe "Wedding-Bücher". Nachzulesen auf Seite 76 der Zeitschrift: https://www.raz-verlag.de/wp-content/uploads/2023/06/RAZ_MAG_03_2023_WEB.pdf
Zur Neuausgabe von Ruth Rewalds Jugendroman von 1932 – "Müllerstraße, Jungens von heute" – erscheinen im April 2023 mehrere Buchbesprechungen:
● "Die
Wiederentdeckung der 'Müllerstraße' ist ein wertvoller Beitrag zur
deutschen Kinderliteratur ..." (Marie-Sofia Trautmann in der "taz": https://taz.de/Archiv-Suche/!5923073&s=Rewald&SuchRahmen=Print/)
● "Ein
Jugendbuch also mit pädagogischem Anspruch? Kann man so sehen, und
nicht nur was für Jungens" (Andreas Conrad im "Tagesspiegel": https://www.tagesspiegel.de/kultur/aufwachsen-im-berlin-der-weimarer-republik-drei-lange-vergessene-romane-geben-spannende-einblicke-9541550.html)
● "(Rewalds)
Protagonisten sind keine Helden, sondern die ganz normalen
Arbeiterkinder der Müllerstraße. Eine schöne Wiederentdeckung." (Ulrich
Horb in "Geschichten aus Berlin": https://geschichten-aus.berlin/ferien-in-der-muellerstrasse/)
● "Mit
diesem Buch, das viel über die Jahre um 1932 verrät, ist dem Verleger
Walter Frey wieder gelungen, Aspekte der Weddinger Geschichte zu
beleuchten." (Bernd Schimmler in der "Panke-Postille" 73/2023, der
Zeitschrift des Weddinger Heimatvereins)
25. März 2023: in "Geschichten aus Berlin":
"Die Autorinnen und Autoren der Geschichtswerkstatt haben viele Spuren
jüdischen Lebens im Wedding wieder sichtbar gemacht", so Ulrich Horb
in seinem Blog "Geschichten aus Berlin": https://geschichten-aus.berlin/juedische-familien-am-wedding-haben-sie-gelebt/
Dezember 2022: In der "Panke-Postille", der Zeitschrift des Weddinger Heimatvereins ...
erscheint
eine Besprechung des Buchs "Am Wedding haben sie gelebt", verfasst von
Bernd Schimmler, der diese Veröffentlichung als "eines der wichtigsten Bücher
über den Wedding in der NS-Zeit" bewertet.
8. November 2022: Im "Weddingweiser" ...
schreibt Andrei Schnell über Am Wedding haben sie gelebt:
Das Buch "erinnert, es hält Erinnerungen fest und in einem gewissen
Sinne ist es selbst eine Erinnerung. In Summe ist das Buch eine
Zeitmaschine, mit der der Leser in den jüdischen Alltag der 1930er
Jahre (und teilweise der Nachkriegszeit) reist." Die ausführliche
Rezension steht hier:
https://weddingweiser.de/judische_weddinger/
August 2022: in "Geschichten aus Berlin" ...
weist
der Journalist Ulrich Horb in seiner Buchbesprechung von "Der Wedding"
darauf hin, dass Bernd Schimmler ein "vielfältiges Bild" dieses
Stadtteils entwirft: https://geschichten-aus.berlin/wedding-immer-in-veraenderung/
Juni/Juli 2022: in der Ausgabe 3/2022 der Stadtteilzeitung "ecke müllerstraße" ...
...
würdigt Christof Schaffelder in seiner Rezension Bernd Schimmlers Buch
über die Geschichte des Wedding kritisch-positiv. Siehe Seite 10 dieser
Ausgabe der "ecke müllerstraße": https://www.muellerstrasse-aktiv.de/mueller-aktiv/wp-content/uploads/2022/06/ecke_nr3-22-mueller_web.pdf
11. Juni 2022 – eine Besprechung des neuen Buchs von Bernd Schimmler über die Geschichte des Wedding:
Andrei
Schnell resümiert im "Weddingweiser" über Schimmlers Buch: "alles ist
enthalten". Die gesamte Besprechung kann hier nachgelesen werden: https://weddingweiser.de/die-ganze-geschichte/
Mai 2022 – Lektüre-Empfehlung:
ein Artikel über die Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 und ihre Folgen für Weddinger Autorinnen und Autoren,
erschienen im "Weddingweiser": https://weddingweiser.de/der-wedding-und-die-buecherverbrennung-am-10-mai-1933/
Januar 2021 – eine weitere Besprechung des Buchs über die SPD Wedding ...
... der Berliner Journalist Ulrich Horb schreibt in seinem Blog https://geschichten-aus.berlin/
über Bernd Schimmlers Buch: "... der Band schließt eine Lücke, er
liefert eine wichtige Grundlage nicht nur zur Geschichtsschreibung der
Arbeiterbewegung, sondern auch der des Bezirks." Die Buchbesprechung
wurde außerdem im März 2021 in der Stadtteilzeitung "ecke müllerstraße"
veröffentlicht.
20. Januar 2021 – ein Interview mit Bernd Schimmler im Tagesspiegel-Newsletter für den Bezirk Mitte:
Julia Weiss im Gespräch mit dem früheren SPD-Bezirksstadtrat und heutigen Vorsitzenden des Weddinger Heimatvereins: https://leute.tagesspiegel.de/mitte/unter-nachbarn/2021/01/20/155967/
16. Dezember 2020 – eine Rezension des Buchs über die Geschichte der SPD Wedding im Weddingweiser:
Andrei Schnell hat im "Weddingweiser" das Buch von Bernd Schimmler in einer
ausführlichen Buchbesprechung gewürdigt: "So ist Bernd Schimmlers
Rückblick auf die starken Jahre der Sozialdemokratie gleichzeitig ein
Blick auf ein Jahrhundert Kommunalpolitik – und somit nicht nur für
SPD-Mitglieder interessant. Der Blick zurück mit diesem Buch lohnt
sich." In ganzer Länge kann die Buchbesprechung über diesen Link nachgelesen werden: https://weddingweiser.de/geschichtsbuch-der-weddinger-spd/#more-62019
10. September 2020 – 125. Geburtstag von Georg Benjamin:
Am Haus Badstraße 40, dem
letzten Wohnort Georg Benjamins
im Wedding, fand eine Gedenkveranstaltung für den Arzt, Politiker und
von den Nazis ermordeten Widerstandskämpfer statt. Der Berliner
Kultursenator Klaus Lederer und die Kulturstadträtin des Bezirks
Mitte, Sabine Weißler, sprachen über das Leben und die Bedeutung
Georg Benjamins. Bei der Gedenkveranstaltung, an der auch
Angehörige der Familie Benjamin teilnahmen, wurden von der
Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Mitte und dem Bezirksamt Mitte
sowie von der SPD-Fraktion in der BVV Mitte Blumengebinde zu Ehren
Georg Benjamins niedergelegt. Zum 125. Geburtstag erschienen auch
Artikel im Weddingweiser, im Neuen Deutschland und in "mittendrin":
– https://weddingweiser.de/erinnerung-an-georg-benjamin-10-9-1895-26-8-1942/#more-58899
– https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141363.georg-und-walter-benjamin-aufrecht-zwischen-den-stuehlen.html
– https://www.dielinke-berlin-mitte.de/fileadmin/mitte/09-20_mittendrin_inet.pdf
März 2020: "Weimarer Beiträge":
In Heft 1/2020 der 1955 gegründeten Literatur- und
Kulturzeitschrift schreibt Yael Almog in einer ausführlichen
Buchbesprechung über die Bernd-Peter Langes Georg-Benjamin-Biografie:
"... die Biographie kann den Lesern, die sich allgemein für die
Geschichte des kommunistischen Aktivismus in Deutschland oder des
urbanen Berliner Lebens interessieren, viele bisher unbekannte
Informationen anbieten. Dank ausführlicher und gut recherchierter
Darstellungen sowie auch dank des vielfältigen Bildmaterials ist das
Buch ein guter Einstieg in eine Geschichte sozial engagierter
Aktivisten im Berlin der 20er, 30er und 40er Jahre."
März 2020 – drei Rezension zum Buch zum Film "Mutter Krausens Fahrt ins Glück":
Hans Helmut Prinzler (2000-2006 Direktor des Filmmuseums Berlin) bewertet in
seinem Blog zur Filmgeschichte das Buch als "sehr gut gelungen, die Bedeutung
des Films wird damit erneut in Erinnerung gerufen". Siehe: http://www.hhprinzler.de/archiv/aktuelles/page/4/ (Eintrag 19.3.2020) – Bernd Schimmler (Vorsitzender des Weddinger Heimatvereins (http://www.weddinger-heimatverein.de)
schließt seine Buchbesprechung in der Vereinszeitschrift
"Panke-Postille" mit den Worten: "Insgesamt bietet das Buch so viele
Aspekte - gerade auch zum Wedding -, dass es ein Muss für
Wedding-Interessierte sein sollte." – Und in der Filmzeitschrift "35 mm Retro Filmmagazin" (http://35mm-retrofilmmagazin.de)
urteilt Clemens Williges: Der Herausgeber "leistet mit seiner Reihe
Wedding-Bücher einen bedeutsamen Beitrag zum kulturellen Gedächtnis
seines Stadtteils. Das finde ich großartig ... Insbesondere für
sozialpolitisch und kulturhistorisch interessierte Klassikerfans ist
das Buch von Interesse. Kaufempfehlung!"
10. März 2020: Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg ...
... ein Vortrag von Bernd-Peter Lange über Georg Benjamin. Ein Bericht über diese Veranstaltung steht auf der Homepage der Gedenkstätte:
https://www.brandenburg-zuchthaus-sbg.de/meldungen/bernd-peter-lange-ueber-den-juedischen-arzt-und-kommunisten-georg-benjamin/
24. Januar 2020: Im City Kino Wedding ...
...
wurde der "proletarisch-revolutionäre" Spielfilm "Mutter Krausens Fahrt
ins Glück" gezeigt, zu dem als Band 5 der Wedding-Bücher das "Buch zum
Film" erschienen ist.
Gezeigt wurde die 2012 vom Filmmuseum München neu rekonstruierte und digitalisierte Fassung.
Ein Bericht von Axel Matthies über diese Filmveranstaltung ist nachzulesen auf: https://freunde-schloss-biesdorf.de/aktuell/wiederauffuehrung-im-wedding-mutter-krausens-fahrt-ins-glueck/
9. Januar 2020: Die Wochenzeitung "Freitag" ...
veröffentlicht
eine ausführliche Besprechung von Bernd-Peter Langes
Georg-Benjamin-Biografie: Lutz Herden, der Rezensent, vertritt trotz
einiger Kritikpunkte die Ansicht, dass Bernd-Peter Lange "Dank gebührt
für ein lesenswertes und geschichtsbewusstes Werk". Ausführlicher im
"Freitag": https://digital.freitag.de/0220/der-bruder/
15. Dezember 2019: der "Weddingweiser" über das Buch zum Film "Mutter Krausens Fahrt ins Glück":
"Der fünfte Band der Reihe Wedding-Bücher kann als eine Art
Making of in Buchform zum Film Mutter Krausens Fahrt ins Glück gelesen
werden", erläutert Andrei Schnell, der laut eigenem Bekunden ein "Fan
der Reihe Weddingbücher" ist. Die gesamte Buchkritik ist hier
nachzulesen: https://weddingweiser.de/mutter-krausens/#more-52432
November 2019: Ausgabe 5/2019 der Stadtteilzeitung "ecke müllerstraße":
mit einem Artikel zu Otto Nagel anlässlich seines 125. Geburtstages und einem weiteren Artikel zum Weddinger "Literatur-Boom":
auf den Seiten 4 und 5, abrufbar über diesen Link: http://www.muellerstrasse-aktiv.de/mueller-aktiv/wp-content/uploads/2016/09/ecke_nr5-19-mueller_web.pdf
Freitag, 16. August 2019: Lesung bei Spinner & Weber:
Im Café & Kulturraum "Spinner & Weber" in der Brüsseler Straße
37 im Brüsseler Kiez, Berlin-Wedding, fand eine gut besuchte Lesung aus
Walli Nagels Erinnerungen statt – ein Kurzbericht: http://spinnerundweber.de/?p=399
14. August 2019, Tagesspiegel-Newsletter für den Bezirk Mitte:
Ein Porträt Walli Nagels, verfasst von Julia Weiss: https://leute.tagesspiegel.de/mitte/unter-nachbarn/2019/08/14/91803/
22. Juli 2019, Der Tagesspiegel:
Vor 125 Jahren – am 27.9.1894 – wurde der Berliner Maler Otto Nagel im
Wedding geboren. Aus diesem Anlass finden in den nächsten Monaten
verschiedene Veranstaltungen statt, die im Initiativkreis "Otto Nagel 125" koordiniert werden. Über diese Initiative berichtet Andreas Conrad Tagesspiegel-Lokalteil:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/zum-125-geburtstag-von-otto-nagel-initiativkreis-will-berlins-ehrenbuerger-feiern/24687954.html
21. Juli 2019, Weddingweiser.de:
In dieser Online-Publikation wird Heidrun Joops Biografie über Kurt Steffelbauer von Andrei Schnell ausführlich rezensiert. Nachzulesen hier: https://weddingweiser.de/2019/07/21/kurt-steffelbauer/#more-49452
. Auch in der Zeitschrift des Weddinger Heimatvereins (Panke-Postille)
sowie in der Lokalausgabe der "Berliner Woche" erschienen Artikel über
dieses Buch.
Samstag,
8. Juni 2019: Bernd-Peter Lange stellte bei der "Langen Nacht des
politischen Buchs" im August-Bebel-Institut seine Biografie über Georg
Benjamin vor. Weitere
Buchvorstellungen bei dieser Veranstaltung waren: "Wegbegleiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen
aus der Geschichte" von Gisela Notz und "Das Rote Berlin. Eine
Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung 1830-1934" von Axel Weipert.
Mittwoch 22. Mai 2019: Lesung aus Walli Nagels Erinnerungen "Das darfst du nicht!"
beim
Kulturforum der SPD Berlin in der Galerie im Kurt-Schumacher-Haus in
der Müllerstraße. Salka Schallenberg (Enkelin Walli und Otto Nagels)
berichtete in einer
kurzen Filmeinspielung von ihren Erinnerungen an ihre Großmutter, die
Literaturwissenschaftlerin Brunhilde Wehinger gab eine Einführung in
das Buch und die
Schauspielerin Heide Simon las bei der gut besuchten Veranstaltung
ausgewählte Passagen aus "Das darfst du nicht!". Siehe auch: spd.berlin/lesung-walli-nagel
März 2019: Panker 65 – Bürgerzeitung Pankstraße:
Ein Porträt des Malers Otto Nagels: "Ein Weddinger von Format",
verfasst von Daniel Becker, der mit der Lektüre von Otto Nagels Roman
"Die weiße Taube oder Das nasse Dreieck" den Wedding "noch einmal ganz
neu kennengelernt hat". Den ganzen Text gibt's hier: http://www.pankstrasse-quartier.de/fileadmin/content-media/media/2019/03_Maerz/Panker_65/Zeitung_Panker65_Nr1_19.pdf
Februar 2019: Panke-Postille – Weddinger Heimatverein:
Bernd Schimmler, Vorsitzender des Weddinger Heimatvereins (www.weddinger-heimatverein.de),
bespricht in der neuen Ausgabe der Vereinszeitschrift "Panke-Postille"
(Nr. 61) das Buch von Walli Nagel sowie die Georg-Benjamin-Biografie
von Bernd-Peter Lange. Über Walli Nagels Erinnerungen schreibt
Schimmler: "Das Buch ermöglicht eine Zeitreise in die aufregenden und
dramatischen 1920er und 1930er Jahre Berlins – authentischer als
Babylon-Berlin." Und zur Georg-Benjamin-Biografie: "eine sehr
eindrucksvolle Biographie, ... für die Wedding-Literatur
unverzichtbar"; diese Besprechung wurde auch im "Weddingweiser" veröffentlicht und ist dort über den Link https://weddingweiser.de/2019/03/13/weddinger-buchtipps-georg-benjamin/ nachzulesen.
Januar 2019: Geschichten aus Berlin:
Der Journalist Ulrich Horb hat auf seiner Internet-Seite "Geschichten
aus Berlin" eine Besprechung von Walli Nagels Buch "Das darfst du
nicht!" veröffentlicht: "Walli Nagel und die große Liebe" – nachzulesen
unter http://geschichten-aus.berlin/walli-nagel-und-die-grosse-liebe/
Dezember 2018: Sprengelkiez:
Die Zeitschrift "Dein Kiezbote. Zeitung im Sprengelkiez" (Ausgabe
4/2018) veröffentlicht einen Artikel über das Buch von Walli Nagel:
"Die Erinnerungen einer mutigen Frau": http://kiezbote.com/wp-content/uploads/2019/01/Kiezbote_Nr17.pdf
19. Dezember 2018: Weddingweiser:
Eine
Rezension der Erinnerungen Walli Nagels ("Das darfst du nicht!") in der
Weddinger Online-Zeitung, verfasst von Andrei Schnell. Nachzulesen
unter: https://weddingweiser.de/2018/12/19/walli-nagel-erinnerungen/
November 2018: ecke müllerstraße:
Die
Nr. 7/2018 der Stadtteilzeitung "ecke müllerstraße" enthält eine
Buchbesprechung von Ulrike Steglich, in der sie die Erinnerungen
von Walli Nagel ("Das darfst du nicht!") vorstellt – siehe Seite
10 der Ausgabe der "ecke müllerstraße", hier als PDF-Ausgabe: https://www.muellerstrasse-aktiv.de/mueller-aktiv/wp-content/uploads/2016/09/ecke_nr7-18-mueller_web.pdf
6. November 2018: AG "Gedenkstein 1. Mai 1929" im "TAZ Wiese 30":
Lesung
und Gespräch über Otto Nagels Roman "Die weiße Taube oder Das nasse
Dreieck". Die Veranstaltung fand statt im "Tageszentrum Wiesenstraße
30" in Berlin-Gesundbrunnen und wurde organisiert von der "AG
Gedenkstein 1. Mai 1929". An den Tagen um den 1. Mai wurden im Bereich
Kösliner Straße und Wiesenstraße 19 Menschen von der Polizei
erschossen, weil sie trotz Verbots am 1. Mai demonstrieren wollten.
Siehe auch: http://www.kbsev.org/web/tageszentrum-wiese-30/--ag-gedenkstein.php
25. April 2018: Kulturforum Stadt Berlin der Sozialdemokratie e.V.:
Eine
weitere, ebenfalls sehr gut besuchte Lesung aus Otto Nagels Roman in
der Galerie im Kurt-Schumacher-Haus in der Weddinger Müllerstraße.
Diesmal las der Schauspieler Leo Solter Passagen aus "Die weiße Taube
oder Das nasse Dreieck". Davor gab es zwei kurze Einführungsvorträge:
Bernd Schimmler, Vorsitzender des Weddinger Heimatvereins, informierte
über den zeitgeschichtlichen Kontext Ende der 1920er Jahre; und die
Literaturwissenschaftlerin Brunhilde Wehinger sprach über Autor und
Werk. Mehr über das Kulturforum: http://www.kultur-in-berlin.com/
11. März 2018: "PAN. Poesie am Nordufer"
Lesung
aus dem Roman von Otto Nagel "Die weiße Taube oder Das nasse Dreieck"
bei der Initiative "PAN. Poesie am Nordufer. Im Wedding. Kunst,
Literatur und Migration" im studio_Berten im Weddinger Sprengelkiez.
Die zahlreichen Besucher lassen sich von den Romanauszügen –
vorgetragen von der Schauspielerin Y Sa Lo – fesseln und nehmen an der
anschließenden Diskussion über das Buch teil (siehe auch die Abbildung
links sowie den Artikel im "Kiezboten", der Stadtteilzeitschrift für den Sprengelkiez): http://www.kiezbote.org/Kiezbote_Nr14.pdf (dort auf Seite 9).
15. Februar 2018: Geschichten aus Berlin:
Der Journalist Ulrich Horb rezensiert in seiner Internet-Publikation "Geschichten aus Berlin" Otto Nagels Roman: http://geschichten-aus.berlin/otto-nagel-und-das-nasse-dreieck-im-wedding/
11. Januar 2018: Der Tagesspiegel:
Ein
Buchhinweis auf "Die weiße Taube oder Das nasse Dreieck" auf der
"Berlinalien"-Seite im Lokalteil des Tagesspiegels. Nachzulesen unter:
https://www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20180111/282213716220386
23. November 2017: Jungle World
Die linke Wochenzeitung "Jungle World" druckt in ihrer Ausgabe 47/2017
Auszüge aus einem Kapitel von "Die weiße Taube oder Das nasse Dreieck"
nach und schreibt u.a. über den Roman: "Es geht um das Schicksal von
Wilhelm Thiele [der Hauptfigur], einem von zwei Millionen sogenannten
'Ausgesteuerten' in Deutschland. So wurden damals Menschen bezeichnet,
die nichtnur keine Arbeit fanden, sondern auch aus der staatlichen
Sozialhilfe herausgefallen waren."
10. November 2017: ecke müllerstraße
In der Stadtteilzeitung "ecke müllerstraße" stellt Ulrike Steglich in
ihrem Artikel über Otto Nagels Roman einen aktuellen Bezug zur
Situation der Obdachlosen heute in Berlin her. Siehe den gesamten Text
auf Seite 9 der November/Dezember-Ausgabe der "ecke müllerstraße", hier
in der PDF-Version.
7. November 2017: Weddingweiser
Andrei Schnell stellt in seinem Text "Otto Nagel über das Weddinger
Milljöh" die Buchreihe "Wedding-Bücher" sowie den
Roman von Otto Nagel vor. In toto nachzulesen auf der Internet-Seite des Weddingweisers.
4. November 2017: Berliner Abendblatt
Wie schon zuvor in Kurzform die "Berliner Woche" so präsentiert nun auch das "Berliner Abendblatt" seinen Lesern "Die weiße Taube oder Das nasse Dreieck" sowie die neue Buchreihe.
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